Architekten können Gebäude erstellen und auch recht ansehnlich von Aussen darstellen. Das ist nichts Neues, sondern das tägliche Geschäft. Nur, was tun wenn es um die Vermarktung geht?
Änderungen am Entwurf machen eine 3D-Darstellung für eine spätere Visualisierung schon schwer genug. Ich spreche da aus Erfahrung! Da bleibt ganz einfach keine Zeit mehr für räumliche Innenraumansichten.
Vielmehr wird 2-dimensional gearbeitet mit Grundrissen und Verlaufsfüllflächen. Auch das ein oder andere Möbelstück wird eingetragen. Ein richtiger Eindruck bekommt der Kunde allerdings erst wenn er im Raum steht. Warum also nicht eine Dimension höher ansetzen?
Diesem Grundriss liegt viel Liebe zum Detail zugrunde: wie Sockelleisten, Türklinken, Steckdosen etc.! Dinge die, wenn man sie weg lässt, den Grundriss unvollständig erscheinen lassen.
So war auch eine 2D-Darstellung so wie sie unten zu finden ist, unbefriedigend. Da “Raumgefühl ist eben ein ganz anderes......
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