Museumsanbau

 

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Erläuterungen:

Das Wilhelm-Busch-Museum ist seit 1950 im ehemaligen Gartenschloss des     Grafen Ludwig v. Wallmoden-Gimborg untergebracht. Das Museum ist heute unter dem Namen "Deutsches Museum für Karikatur und kritische Grafik" bekannt und beherbergt derzeit als feste Sammlung "Wilhelm Busch" ca. 330 Ölgemälde, 32000 Zeichnungen, 900 Briefe sowie Prosa- und Gedichthandschriften. In den Jahren 2002 und 2003 ist es umfangreichen Bau- und Renovierungsarbeiten unterzogen gewesen und bezieht sich heute im neuen Glanz. Die Ausstellungsfläche konnte durch die Baumaßnahmen vergrössert   werden.

 

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Ziel:

Mit einer Erweiterung der Ausstellungsflächen und der für den Betrieb des Museums notwendigen Funktionsflächen soll untersucht werden, welche bauliche Veränderungen möglich und notwendig sind, um trotz des historischen Ensembles einen nennenswerten Flächenzugewinn zu schaffen.

Die Hauptnutzfläche des Gesamtkomplexes soll um ca. 800 qm erweitert werden.

Die Ausstellungsfläche ist so zu unterteilen, dass der Besucherbereich um eine Fläche für Wechselausstellungen, eine Studiogalerie und einen Vortragsraum erweitert wird, wohingegen der Museumsbetreiber Werkstätten, Labore und Lagerräume hinzugewinnt.

Vom Georgenpark

Nord

Cafeansicht vom Park

Südostseite

Südseite

    Das Georgenpalais wurde 1779-1782 als Gartenschloss für Graf Johann Ludwig v. Wallmoden-Gimborn erbaut, um seine umfangreiche Sammlungen unterzubringen. 1818 wurde es an König Ernst August verkauft, der es von 1840-1851 als Sommerresidenz nutzte und später durch Laves umbauen ließ. 1921 wurde das Gebäude städtisch. 1945 ist der Westflügel des Gebäudes zerstört worden, und so entschloss man sich die Trümmer letztendlich ganz zu entfernen.

    Erst um 1961 wurde die Symmetrie des Gebäudes wiederhergestellt. Der Anbau auf westlicher Seite ist demnach nicht aus historischer Bausubstanz wieder errichtet, sondern vollkommen neu (in altem Stil) geschaffen worden. Anlässlich der Expo 2000 wurde das Museum und der Palaisgarten renoviert. Mit der Umgestaltung ist ein vergrößerter Museumsshop gestaltet worden.

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Modellbau darf bei so einem Projekt nicht fehlen. Computerdaten sind zwar vielseitig, lassen sich aber nicht anfassen. So wurde das Modell aus Polystyrolplatten und transparentem PVC hergestellt.

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